Hallo Leute!

Ich bin es wieder, euer Paul Powers!

Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr 2022 gestartet und habt euch für dieses Jahr viele neue Vorsätze überlegt! Ich habe mir an Silvester auch ein paar Gedanken darüber gemacht, was ich so in diesem Jahr alles an der Börse besser machen möchte. Wenn ihr euch noch erinnert, bin ich im letzten Jahr häufig dem Dispositionseffekt verfallen und genau das möchte ich dieses Jahr besser machen. Ich erkläre euch auch gleich, wie ich das anstellen werde.

Als ich vor ein paar Tagen mal wieder in mein Depot geschaut habe, habe ich einen richtigen Schrecken bekommen. Die letzten Wochen waren so stressig, dass ich kaum Zeit hatte, mich mit meinen Finanzen auseinanderzusetzen. Ich habe so viel Zeit damit verbracht Weihnachtsgeschenke für meine Freunde und meine Familie zu besorgen und dann beginnt in einer Woche auch noch meine Prüfungsphase an der Uni… 

Auch wenn es im Moment sehr stressig bei mir ist, habe ich mich vor ein paar Tagen dazu entschlossen einige Aktien meines Depots zu verkaufen, weil ich echt Angst gehabt habe noch mehr Verluste zu machen. Ich hoffe ihr erinnert euch noch an meinen letzten Blogartikel. Da habe ich euch ja bereits davon erzählt, dass mein Depot ganz und gar nicht gut aussieht. Eigentlich habe ich gedacht, dass sich meine Lieblingsaktien, PlugPower und Coupang, wieder erholen werden, aber das sieht im Moment leider schlecht aus. Da die Unternehmen relativ klein sind und sich in neuen wachsenden Märkten befinden, unterliegen sie leicht den Schwankungen des Marktes. Solche Aktien nennt man dann volatile Aktien. Sie können uns zwar schnell viel Gewinn bringen, aber wir können auch sehr schnell unser Geld mit ihnen verlieren. Ich weiß noch, dass meine PlugPower-Aktie Anfang November etwa 20% im Plus war und jetzt habe ich festgestellt, dass sie 25% im Minus ist. Ich ärgere mich so sehr über mich, dass ich nicht rechtzeitig verkauft habe, aber das werde ich jetzt im neuen Jahr ändern. Daher habe ich mich nach langem Überlegen dazu entschieden, PlugPower, SolarEdge und Coupang zu verkaufen, um dem Dispositionseffekt endlich ein Ende zu setzen.

An Coinbase halte ich allerdings noch fest. Der Krypto-Markt ist zwar gefallen, aber ich habe mir ein paar Youtube-Videos angeschaut und alle Prognosen konnten mir bestätigen, dass der Krypto-Markt in diesem Jahr wieder stark ansteigen wird und genau darauf vertraue ich.

Ich habe auch einen ganz kurzen Moment darüber nachgedacht, meine Tesla-Aktien zu verkaufen, da ich so ein bisschen Plus in meinem Depot realisieren könnte, aber dafür glaube ich einfach viel zu sehr an Tesla und Elon Musk und daran, dass die Tesla-Aktie in diesem Jahr noch mehr steigen wird. Also drückt mir fleißig die Daumen!

Einige Einzelaktien haben mich echt enttäuscht und mir gezeigt, wie schnell man mit ihnen Geld verlieren kann, besonders, wenn man sie nicht regelmäßig beobachtet. Deshalb habe ich mich noch einmal intensiv mit ETFs auseinandergesetzt, weil sie durch ihre breite Streuung in viele verschiedene Unternehmen einem geringeren Schwankungsrisiko ausgesetzt sind. Ich konnte zwar mit meinen ETFs keine riesigen Gewinne realisieren, aber sie haben mich auch nicht im Stich gelassen wie einige meiner Aktien. Eben weil sie resistenter gegenüber Schwankungen sind und ich mich nicht aktiv um ihre Verwaltung kümmern muss, habe ich mich dazu entschieden, meine vorhandenen ETFs noch einmal nachzukaufen. Ich denke, dass wird mich besonders in den kommenden Wochen meiner Prüfungsphase entlasten, weil ich mir dann gar keine Sorgen mehr über meine Finanzen machen muss. Denn glaubt mir, so einen Schrecken wie ich ihn zu Beginn dieses Jahres hatte, vertrage ich nicht noch einmal. 

Und daher gebe ich euch jetzt zum Abschluss noch ein schönes Zitat von Elon Musk mit auf den Weg mit dem ihr hoffentlich eine Menge anfangen könnt. „Die Formel für den Erfolg ist einfach. Beginnt etwas in dem Bereich, in dem ihr wirklich gut seid, stellt eure Gewissheiten in Frage, repariert, was nicht funktioniert und passt alles an die Realität an.“ Glaubt mir, mit diesem Zitat seid ihr jetzt bestmöglich gewappnet, um eure Formel für euren Erfolg an der Börse zu finden.

Ich hoffe ihr konntet während der letzten drei Monate viel aus meinen ersten Erfahrungen an der Börse mitnehmen!

Euer Paul Powers

Hey Leute, ich bin es Mal wieder, Paul Powers. 

Ich würde euch gerne etwas Erfreulicheres erzählen, aber leider läuft mein Abenteuer an der Börse momentan alles andere als gut. Meine Performance ist schon seit Wochen negativ und ich mache mir langsam wirklich Sorgen. Ich hatte ja schon in meinem letzten Beitrag erzählt, dass mein Portfolio nicht ganz so toll lief, aber ich hatte die Hoffnung, dass sich das schnell wieder bessert. Vor allem weil ich eigentlich sehr zufrieden mit den Aktien und ETFs war, die ich gewählt hatte. Auf mein Tesla-Aktien konnte ich mich eigentlich immer verlassen, aber momentan bringen auch die leider keine Gewinne. Grundsätzlich habe ich in letzter Zeit aber nur sehr wenig an meinem Portfolio verändert.

Ich hab habe versucht, herauszufinden, warum es gerade so schlecht läuft und bin dabei auf einen Artikel gestoßen, laut dem die rasante Inflation und die damit einhergehende Diskussion über Zinserhöhungen Gründe sein könnten. Besonders für Technologiewerte könnte das echt schlecht sein, weil höhere Zinsen die künftigen Gewinne von großen Firmen entwerten können. Das klingt nicht so toll, wenn man bedenkt, dass mein Portfolio mehr oder weniger ganz auf Technologien ausgerichtet ist. Vielleicht hätte ein bisschen mehr Diversifikation meiner Aktien hier nicht geschadet.

Ich habe einem guten Freund, der schon länger Geld an der Börse anlegt, von meinen Problemen erzählt und er hat mir Stop Losses empfohlen. Das ist ein Mechanismus, das verhindern soll, dass eine Aktie unter den Wert fällt, den ich zu verlieren bereit bin. Was soll ich sagen, ich dachte zwar, ich habe alles selbst unter Kontrolle, aber hätte ich das mal gemacht! Besonders meine heimlichen Favoriten Plug Power und Solaredge befinden sich seit Tagen bei bestenfalls -15% und ich habe sie nicht rechtzeitig verkauft, um schlimmeres zu verhindern. Über Plug Power habe ich gerade gelesen, dass sie jetzt mit Edison Motors eine Vereinbarung getroffen haben, um in die Massenproduktion für wasserstoffbetriebene Stadtbusse einzusteigen. Eigentlich erhoffte man sich davon einen starken Aufschwung, der aber bis jetzt irgendwie ausgeblieben ist. Naja, jetzt behalte ich die Aktien einfach erstmal, in der Hoffnung, dass sie sich wieder zu früheren Werten zurückentwickeln. Es ist recht naheliegend, dass ich wieder vom Dispositions-Effekt beeinflusst werde und einfach versuche den schmerzhaften Verlust meines Vermögens noch weiter hinauszuzögern. Das Problem hatte ich ja schon zu Beginn meiner Börsenzeit und komischerweise hilft mir auch die Tatsache, dass mir das bewusst ist nicht, mich gegen diese Heuristik zu wehren. Nun ja, jetzt zahle ich halt den Preis für meine lange Untätigkeit. Ich muss aber dazu sagen, dass ich in den letzten Wochen durch den ganzen Uni-Stress wirklich keine Zeit und vielleicht auch keine Lust hatte mich damit auseinanderzusetzen. 

Insgesamt hätte ich mich wohl gründlicher mit den Verläufen der Aktien, die ich besitze beschäftigen müssen. Zu Beginn habe ich mir ja wenigstens regelmäßig Youtube Videos angeschaut, um auf dem Laufenden zu bleiben. Mein Onkel hat mir von Anfang an gesagt, dass der Aufbau eines eigenen Portfolios mit vielen Einzelaktien ein Full-Time Job ist und nichts für Anfänger, aber ich war eigentlich sicher das ich das schaffe. Jetzt frage ich mich aber doch langsam, ob sich dieser ganze Aufwand eigentlich lohnt. Der aktive Investmentstil mit vielen Einzelaktien, den ich mir ausgesucht habe, ist doch zeitaufwändiger als ich dachte. Vielleicht muss ich mich in den nächsten Tagen damit auseinandersetzen, ob eine passivere Strategie, mit mehr Fokus auf ETFs besser für mich wäre. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden und hoffe, dass ich das nächste Mal bessere Nachrichten von meinem Portfolio für euch habe. Vielleicht bringt das neue Jahr eine positive Trendwende an der Börse mit sich und meine Aktien erholen sich wieder. 

Bis Bald, euer Paul

Hey Leute!

Ich wollte mich mal wieder bei euch melden, um von meinen Erfahrungen am Aktienmarkt zu erzählen. Zuletzt habe ich davon berichtet, wie mein Start in die Börsenwelt gewesen ist und wie ich versuche meine Rendite auf mein Vermögen zu steigern.
Ich muss sagen, inzwischen macht es mir richtig Spaß Aktien und ETFs auszuwählen und in all diese spannenden neuen Technologien zu investieren. Vielleicht erinnert ihr euch noch an meinen letzten Artikel. Zu dem Zeitpunkt habe ich mir ziemliche Sorgen um meine Facebook-Aktien gemacht.  Damals ging die Aktie ordentlich nach unten und ich hatte Angst diese zu verkaufen und Verluste zu realisieren. Facebook hat sich inzwischen zu Meta Plattform umbenannt und der YouTube Algorithmus hat mir ein paar echt spannende Videos mit möglichen Gründen für den Namenswechsel vorgeschlagen. Tatsächlich plant Meta Platforms das sogenannte Metaverse in die Realität zu bringen. Das ist eine super spannende Zukunftsvision, in der virtuelle Realitäten für uns Alltag werden. Ich habe mich daher mit einigen Videos gut informiert und mich dafür entschieden für Nvidia-Aktien zu kaufen. Nvidia ist schon heute ein sehr großer Name im Bereich der künstlichen Intelligenz und dem Bau von führenden Grafikprozessoren. Beides wird im Metaverse eine große Rolle spielen. Außerdem hat Nvidia bereits erste Anwendungen geschaffen, die eine Verschmelzung der realen und virtuellen Welt ermöglichen (z.B. die Nvidia Omniverse Plattform) und plant weitere Investments in diesem Bereich. Als zweite Aktie habe ich Microsoft für 7000 Euro gekauft. Mit Microsoft kann ich glaube ich nicht viel falsch machen, wenn es um Technologien geht. Microsoft hat ebenfalls eine eigene Vorstellung von einem Metaverse und präsentierte zwar weniger ambitionierte Pläne als Meta Platforms, doch dafür wollen sie diese schon in einigen Monaten auf den Markt bringen. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.


Doch damit genug von den interessanten Dingen rund um die Meta Platforms. Gestern habe ich ganz erschrocken festgestellt, dass mein gesamtes Portfolio rot oder bärisch war, wie der Fachmann sagt. Sämtliche Aktien sind stark gefallen und ich hätte beinahe Geld verloren. Als ich das festgestellt habe, war ich gerade bei meiner Familie zum ersten Advent und habe richtig Panik bekommen. Plötzlich fragte ich mich, ob das alles doch ein Fehler war, denn ich möchte auf keinen Fall mein Geld verlieren. Mein Vater hat mich dann beruhigt und mir erzählt, dass so etwas auf dem Markt schon einmal vorkommt. Wir haben dann einen Artikel gefunden, der erklärt, dass die Anleger Angst vor einem Anstieg des amerikanischen Leitzinses hatten und deswegen die Preise gefallen sind. Ich persönlich dachte, dass das an der neuen Coronamutation “Omikron” liegt. Um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht ganz, wieso all meine Aktien deswegen gefallen sind. Online habe ich leider auch kein gutes Video dazu gefunden.


Vielleicht wisst ihr noch aus meinem letzten Beitrag, dass ich mich mit dem Dispositionseffekt auseinandergesetzt habe. Der sagt eigentlich einfach nur, dass Menschen aufgrund ihrer Emotionen nicht rational entscheiden und unter anderem gewinnbringende Aktien zu früh verkaufen und Aktien mit Verlusten zu lange behalten. Das ganze tun wir häufig, da wir Angst vor dem Verlust haben und hoffen, dass der Aktienkurs doch noch steigt.
In dieser Situation habe ich mich auch bei diesem Gedanken ertappt. Ich dachte mir, ich kann doch jetzt nicht alles, was ich gewonnen habe wieder verkaufen und keinen Gewinn einstreichen. Außerdem war ich überzeugt, dass der Markt sich schon wieder erholt. Dann habe ich noch einmal darüber nachgedacht, wie ich den Dispositionseffekt vielleicht umgehen könnte. Meine Idee war es meine riskanten Aktien wie Coupang, SolarEdge und PlugPower zu verkaufen und meine vermeintlich sicheren Werte wie Apple, Meta Platforms, Tesla und Microsoft zu behalten, da ich davon ausgehe, dass diese sich wieder erholen werden. Allerdings war ich auf der Familienfeier und konnte daher nicht einfach mit meinen Aktien handeln. Das hat mich ziemlich geärgert. Als ich zu Hause war, hatten die Märkte schon geschlossen und ich entschloss am nächsten Tag die entsprechenden Aktien zu verkaufen. Heute ist der Markt allerdings wieder grün und all meine Aktien sind wieder gestiegen, fast auf ihre ursprüngliche Höhe. Daher habe ich mich jetzt entschieden mein Portfolio nicht zu ändern und abzuwarten.
Ich freue mich euch demnächst wieder zu berichten, was alles so während meiner Investmentreise passiert.

Bis demnächst, euer Paul Powers.

Hey, Leute! Mein Name ist Paul Powers. Ja, witziger Name, ich weiß. Aber ich habe ihn mir nun mal nicht ausgesucht. Ich glaube aber, dass er mir bei meinen ersten Schritten an der Börse Glück bringen wird. Nicht umsonst ist unser Familienmotto „Mit Power(s) ist alles möglich!“.

Aber erst mal ein bisschen was zu mir. Ich bin 23 Jahre jung und habe bereits eine Ausbildung im Einzelhandel abgeschlossen. Schon während der Ausbildung habe ich gemerkt, dass mich vor allem der Bereich Marketing interessiert. Daher habe ich mich im Anschluss für ein Marketing Studium entschieden. Ich bin aktuell im 3. Semester und lerne viele coole und spannende Dinge.

Als ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, war meine Familie sehr stolz auf mich. Deswegen haben alle zusammengeworfen und mir etwas Geld geschenkt. Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe! Zuerst dachte ich daran mir ein Auto zu kaufen. Ihr müsst wissen, dass ich ein riesiger Technikfan bin, vor allem Elon Musk fand ich immer cool. Bereits als ich noch klein war, war er ein großes Vorbild von mir. Ich träume schon lange davon, mir ein Model S von Tesla zu kaufen. Deswegen habe ich mich dafür entschieden, das Geld zu investieren. In letzter Zeit habe ich von einigen Kumpels und Kommilitonen gehört, die richtig viel Geld an der Börse gemacht haben. Und das will ich jetzt auch!

Natürlich habe ich mich vorher etwas informiert. Es ist mir aber zu langweilig irgendwelche Geschäftsberichte oder die täglichen News über Aktiengesellschaften zu lesen. Zum Glück gibt es Youtube, da findet man wirklich viele interessante Erklärvideos zu allen relevanten Börsenthemen. Über den Kapitalmarkt, Aktien und ETFs, sogar Anlagestrategien. Jack Pot und Vin Spekulatius haben euch ja schon einiges an „Börsenvokabeln“ erklärt, deswegen will ich euch nicht weiter mit diesem trockenen Kram langweilen.

Da hört man dann auch immer wieder, dass man sein Portfolio diversifizieren soll. Ich halte das für Quatsch, denn wie schon Elon Musk sagte: „Es ist ok alle seine Eier in einen Korb zu legen, solange man kontrolliert, was mit dem Korb passiert.“ Da ich mich besonders gut im Automobil- und Technikbereich auskenne, habe ich also in diese Richtung investiert.

Grundsätzlich will ich mein Portfolio in etwa so aufteilen: 40% sichere Anlagen, 40% Anlagen mit etwas höherem Risiko und ca. 20% in Risikoinvestments. Schließlich will ich ja auch was aus meinem Geld machen.

Als erstes habe ich die großen Tech-Aktien Facebook, Amazon, Apple und natürlich Tesla gekauft. Die dürfen in meinem Portfolio nicht fehlen, ebenso wenig wie Bitcoin. Für die sicheren Anlagen habe ich mich für den NASDAQ 100 und den Automation & Robotics ETF entschieden. Der NASDAQ 100 ist ein Index, in dem die Aktien der 100 größten und liquidesten Unternehmen an der US-Börse zusammengefasst werden. Der ETF Automation & Robotics enthält Aktien von Unternehmen, die Technologien im Bereich Automatik und Robotik, in Industrie- und Schwellenländern, entwickeln. ETF investieren aber über viele, verschiedene Werte. Das macht sie sicherer. Ziemlich cool also!

Der NASDAQ 100 und der Automation & Robotics ETF laufen ziemlich gut. Sie bringen zwar nicht besonders viel Rendite, der Kurs steigt aber dauerhaft an. Facebook hat mir erst ein bisschen Sorgen gemacht. Nur ein paar Tage, nachdem ich die Aktien gekauft hatte, sind die Kurse total in den Keller gegangen – ganze 8% ist der Kurs gefallen. Da wollte ich dann aber natürlich auch nicht verkaufen, sonst hätte ich ja ein dickes Minus gemacht.

Ich habe viel darüber nachgedacht, warum ich die Facebook Aktien nicht verkaufen wollte, obwohl sie Verluste gemacht haben. Eigentlich wäre es schlau gewesen, sie schnell zu verkaufen. Ich habe mal ein Video zum Thema Dispositionseffekt gesehen, vielleicht hat der ja etwas damit zu tun. Darüber muss ich mich aber noch etwas genauer informieren. In meinem nächsten Blogbeitrag erzähle ich euch mehr.

Mittlerweile hat sich die Facebook Aktie wieder positiv entwickelt – und daran habe ich die ganze Zeit fest geglaubt. Soweit also schon mal ein guter Start für mich. Ich werde natürlich weiter dran bleiben und mich in den neusten Podcasts und Youtube Videos zu aktuellen Entwicklungen informieren. Ich bin sicher, dass da noch viel für mich drin ist!

Bis demnächst, euer Paul Powers

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